USA 2009 – 16 – 20

03. Juni 2009

Unser letzter Tag in einem Nationalpark beginnt. Wir brechen früh auf in Richtung Yosemite Park. Heute soll es etwas Regen geben . Mal sehen wie viel wir davon abbekommen. Zunächst fahren wir zum Glacier Point. Von dort hat man einen tollen Überblick über den Park. Danach unternehmen wir unterschiedliche Touren. Renate und Thomas fahren mit dem Auto noch etwas im Park herum während Conny und Martin im Tal bleiben und dort das eine oder andere anschauen. Aber auch dieser Tag geht irgendwann zu Ende und wir müssen ja noch zurück nach Lee Vining. Hier hätten wir noch ein paar Tage bleiben können.

04. Juni 2009

If your going to San Francisco…. es beginnt der letzte Abschnitt unserer Rundreise. Ein letztes Mal müssen wir durch den Yosemite Park und dann geht es in Richtung Pazifik nach SanFran. Schnell merken wir das wir uns der Stadt nähern. Die Straße wird immer breiter und am Ende ist sie – in eine Richtung – siebenspurig. Es geht über die Bay Bridge (hier muss Zoll gezahlt werden) hinein in die Stadt. Unglaublich wie steil hier manche Straßen sind. Zunächst geht es in Richtung Golden Gate Bridge. Hier verlassen Renate, Conny und Thomas das Auto um über die Brücke zu laufen. Martin fährt hinüber und stellt das Auto an einem Parkplatz ab und läuft den drei entgegen. Es ist ein erstaunliches Bauwerk und der Blick auf die Stadt ist super. Wir haben tolles Wetter. Dann fahren wir noch kurz zu einem Aussichtspunkt – ein paar Bilder schiessen und ab in die Stadt. Zur Lombardstreet. Die kennt fast jeder aus Filmen und aus den Straßen von San Francisco. Danach geht es zum Hotel einchecken, Zimmer beziehen, die sind zwar etwas klein aber OK. Nun das Auto abgeben und nach einem herovrragenden Abendessen fallen wir wie Tod ins Bett. An den nächsten beiden Tagen steht Sight Seeing auf dem Programm.

05. Juni 2009

Thomas und Renate besichtigen heute Alcatraz und Conny und Martin machen in der Zeit die Fisherman’s Wharf unsicher. Beide Paare haben unendlich viel Spaß und geniessen die Sonne. Was soll man hier viel erzählen, ich denke die Bilder sprechen für sich. Besonderen Spaß macht hier immer das Fahren mit der Cable Car. Wie die sich hier bergauf, bergab bewegt ist einmalig. Im Cable Car Museum erfahren wir dann auch wie diese Bahn angetrieben wird. Ein Seil zieht sich durch die Stadt und wird von riesigen Rädern im Kraftwerk angetrieben und die Wagen hängen sich einfach nur ein. Dafür zuständig ist der Gripman. Es gibt hier nur wenige Sitz- aber dafür reichlich Stehplätze. Jede Fahrt für sich ist ein Abenteuer. Interessant ist auch die Kolonie von Seelöwen die sich am Pier 39 eingenistet hat. Hier können zum Teil Machtkämpfe aber auch Extremkuscheln beobachtet werden. Insgesammt ist es Wahnsinn wie viele von den Seelöwen hier auf einer dieser ehemaligen Anlegestellen tummeln. Ebenfalls erstaunlich ist die Anzahl der Menschen die hier sind. Großstadt halt – und immer wieder findet man oder hört man Deutsch(e)!

06. Juni 2009

Auch heute haben beide Paare unterschiedliche Touren durch die Stadt unternommen. Renate und Thomas haben sich der Fisherman’s Wharf angenommen während Conny und Martin unter anderem in Chinatown waren. Wobei Chinatown eigenlicht nur aus Geschäften besteht in denen jede Menge „Ramsch“ aus China verkauft wird. Vom grinsenden Budda bis zur Winke-Katze ist alles dabei. Nachmittags haben wir dann im Hardrock Cafe gegessen und sind dann zurück zum Hotel. Schließlich haben wir nur eine kurze Nacht, denn wir werden schon um 3:30 Uhr abgeholt zum Flughafen.

07. Juni 2009

Ende der Rundreise und Flug zum relaxen nach Cape Coral. Aber erst noch Stress am Check In – Gepäck zu schwer. Müssen etwas nachzahlen. Aber nicht so schlimm, aber ärgerlich. Nach kurzem Aufenthalt in Atlanta geht es nach Fort Myers, Gepäck abholen, Auto in Empfang nehmen und sofort zum Haus. Die Fahrt dorthin ist nur kurz und uns erwartet wirklich ein kleines Paradies. Die Villa BelAir ist wirklich ein Traum. Wir kommen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Da haben wir wirklich ein schönes Haus ausgesucht. Wir können das Haus hier nur weiterempfehlen. Wer die Chance hat hier einmal Urlaub zu machen sollte dies tun.

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