Imire Safari Ranch
Gegründet wurde die Ranch 1972 und war eine der ersten privaten Farmen denen es erlaubt wurde, neben der normalen Farmtätigkeiten, sowohl wild lebende Tiere zu halten als auch die Aufzucht gefährdeter Tierarten zu betreiben. 1998 war die Ranch Heimat für Elefanten, Büffeln, Löwen, Leoparden, Flusspferden und Spitzmaul – Nashörnern (auch als schwarze Nashörner bezeichnet) sowie großen Herden von Antilopen. Viele Tiere die dort aufgezogen wurden, sind erfolgreich ausgebildet worden. Auf der aktuellen Webseite könnt Ihr Euch überzeugen, dass dies dort auch heute noch mit Erfolg betrieben wird. https://www.imire.co.zw
Safari Tour
Wir waren ja nur eine Nacht auf der Ranch daher konnten wir auch nur eine einzige Safari Tour mitmachen. Die war aber sehr schön. Besonders beeindruckt hat uns unser Guide Peter. Er war ein sehr sympathischer, freundlicher Mensch, der es liebte sich mit Tieren zu beschäftigen. Wir waren der Meinung der Mann war bestimmt noch nie woanders als in Zimbabwe, aber weit gefehlt, er ist aufgewachsen in Oxford. Ja so kann mich sich irren. Hier Bilder von unserer Tour.
Leider ein Waisenkind 🙁
Seht ihr mich?
Jetzt besser?
Schatten ist cool
Stonehenge auf afrikanisch
Da ist vieles noch unverdaut…
Eine Elefanten als Leitkuh für eine Herde Büffel
Lecker
meins auch
gerade mal 6 Monate und schon ein Poser
Ausritt auf einem Elefanten
Morgens um 6:30 Uhr ging es, ohne Frühstück, los zum Ausritt auf einem Elefanten. Ein wirklich schönes Erlebnis. Es war schon schwierig genug auf den Elefant hoch zu kommen. Dann hatte man nur eine Decke unter sich und spürte bei jedem Schritt die Wirbelsäule des Tieres. Aber man merkte beim Ritt durch das Gelände, bergauf, bergab, dass das Tier sichtlich bemüht war, seine Schritte so zu setzen, dass es die Passagiere nicht verliert. Am Ende des Ausritts gingen wir alle wie John Wayne der 30 Stunden im Sattel gesessen hatte.
